Parissyndrom

18.05.2020

 

Das Paris-Syndrom ist ein feststehender Begriff, der einen Zustand der Enttäuschung bezeichnet, der meist JapanerInnen beim Aufenthalt in Paris trifft. Als Auslöser des «Paris- Syndroms» gilt die starke Differenz zwischen den Erwartungen der TouristInnen und der Realität der Stadt. Kurz: Die Erwartungen der TouristInnen werden nicht erfüllt. Ihre romantischen Vorstellungen treffen auf die alltägliche Realität des Ortes und sie sind enttäuscht.

 

Aufgrund der aktuellen Lage, konnten die beiden Klassen des Gestalterischen Vorkures die geplante Studienreise nach Paris nicht antreten. Stattdessen begaben sich die Schülerinnen und Schüler auf eine imaginäre Reise und erarbeiteten in Begleitung von Jürgen Beck (Fotografie) und Beate Frommelt (Experimentelles Zeichnen) ein freies Projekt.